Notebooks im Winter
Auch wenn es gerade (hoffentlich) Frühling wird, gibt es in der Futurezone einen interessanten Hinweis: Im Winter gibt es wesentlich mehr Defekte von Notebooks und ähnlichen Geräten als im Sommer. Der Grund: Bei den hohen Temperaturunterschieden kann in der Elektronik Feuchtigkeit kondensieren und zu Kurzschlüssen führen. Diese Kondensation kennt jeder Brillenträger, der aus der Kälte in die warme Stube tritt.
Um Defekte zu vermeiden sollte man daher elektronischen Geräten wie Notebooks Zeit zur Temperaturanpassung geben – als Faustregel eine Stunde pro 10 Grad Temperaturdifferenz. Und wie ein Futurezone-Leser anmerkte: Das gibt auch für iPods. Und euer eD meint: auch für PDAs, Handys, Digitalkameras etc. pp., wenn sie z.B. im Auto gelegen und so richtig durchgefroren sind!