Ich wertloses Achttausendsechshundertzweiundsiebzigstel, ich
Wenn Sie den XXXX-Newletter lesenswert finden, lassen Sie ihn doch auch wichtigen Menschen in Ihrem Umfeld zukommen!
DANKEPersoenliche Ausgabe fuer Karina Matejcek
‚Druckfrisch‘ erhalten Sie die heutige Ausgabe des XXXXX-Newsletters
‚der‘ Newsletter, der Ihnen einen Vorsprung verschafft.
Ein Grund vielleicht fuer Sie, unseren Service an Freunde zu empfehlen.
Es waere fuer uns viel motivierender fuer 20.000 Abonnenten zu schreiben als fuer 8672.
Erweisen Sie Ihren Freunden und Bekannten doch diesen kleinen Gefallen.
Lieber Herr X.,
ich erinnere mich noch gut daran, dass Sie vor nicht allzu langer Zeit für Ihren wertvollen Service gerne von mir eine finanzielle Unterstützung haben wollten. Es verwundert mich nun umso mehr, dass ich als armes kleines 8672tel nunmehr für IHRE Ziele aktiv werden soll. Normalerweise, so dachte ich, Newsletter seien ein Service am Kunden (Leser). Schließlich habe ich Sie ja auch nicht ermutigt, überhaupt einen Newsletter anzubieten, und das auch noch gratis. Aber offenbar muss ich meine Meinung revidieren.
Ihre 8672 LeserInnen mögen also doch bitte gerne für IHRE Ziele tätig werden und Ihnen helfen, Ihre Motivation zu verbessern. Warum, so frage ich Sie/mich, tun Sie überhaupt etwas, wozu Sie nicht motiviert sind? Als Management-Trainer müssten Sie ja eigentlich wissen, wohin sowas führt …
Mit den besten Grüßen
Ihre getreue Arbeitsbiene 8672tel