Bezahlmodelle im Internet und die User
onlinejournalismus.de berichtet über eine Studie der Universität Bern zum Thema Bezahlinhalte. Lesenswert. Und bei Heise zum gleichen Themenkreis „Webportale verabschieden sich von Gratismentalität im Netz“. Dort auch interessante Leserkommentare wie „In letzter Zeit entpuppten sich immer mehr Artikel als gebührenpflichtig, was zur Folge hatte, dass ich immer weniger Artikel las. Sollte das kostenlose Angebot weiter schrumpfen, werde ich noch weniger lesen und schließlich [xxx] aus meiner Bookmark-Liste löschen.“ oder „es gibt durchaus bestimmte Sachen, die bisher kostenlos waren, für die ich evtl. bezahlen würde. Dann aber keine Werbung (auch keine versteckte) mehr!“. (Im Kino, im Fernsehen und in der Zeitung gibt es ja auch keine Werbung, oder?)
Irgendwie fühlen wir uns mal wieder bestätigt, was unsere kleine Reihe „Online-Publishing in der Krise?“ (Teil 1, 2, 3) betrifft…