Mit viel Werbeaufwand hat Host Europe im vergangenen Monat seine neuen VPS (Virtual Privat Server) beworben. Doch vom Ansturm ist man wohl überrascht worden – und die Kommunikation mit den Kunden ist mehr als dürftig. Wieder einmal ein Beweis dafür, dass man nicht mehr versprechen sollte, als man halten kann. Aber lesen Sie selbst…
„Der Hierhold“ steht für den Großmeister der Präsentation, Emil Hierhold, aber auch für das von demselben verfasste Buch Sicher präsentieren – wirksamer vortragen, das seit 15 Jahren auf dem Markt und nun in 7. überarbeiteter Auflage erschienen ist. Im Web präsentiert Emil Hierhold sich auch, und zwar ganz zeitgemäß und überaus gelungen mit einem Weblog. Bestückt mit Tipps aus dem Erfahrungsschatz des Experten ist das Blog von hohem Nutzwert für alle, die das Maximum aus ihren Präsentationen herausholen möchten.
Die zweite völlig neu erstellte Marktübersicht E-Mail-Marketing-Software von Absolit Dr. Schwarz Consulting gibt einen Überblick über den Leistungsumfang sowie Stärken und Schwächen von Software für E-Mail-Marketing.
In der Marktübersicht werden die 17 wichtigsten Softwaresysteme auf ihre technischen Funktionalitäten im Bereich Adressmanagement, Bouncemanagement, Personalisierung, Profilierung, Kampagnenmanagement, Reporting, E-Mail-Erstellung, Testen, Multichannel, Versandfunktionalitäten und -leistung bewertet. Auch die Implementierungserfahrung der Anbieter wurde bewertet.
„Das KiWi-Extrablatt bietet Platz für Seiten, die in keinem Buch stehen, und liefert zusätzliche Informationen, Interviews, Unterhaltsames rund um die KiWi-Paperbacks.“ Der Verlag Kiepenheuer & Witsch bringt mehr als 100 Bücher im Jahr heraus, die KiWi-Taschenbücher haben nun eine eigene Website bekommen. Die Seiten sind sehr schön anzuschauen, gut getextet und voller Informationen, Appetithäppchen und LeserInnen-Bindungselementen rund um die beliebten Taschenbücher – so stellt man sich Mehrwert vor.
Seit heute, 18:00 GMT, ist es offiziell: Das ehemalige Mambo-Entwicklerteam führt die Weiterentwicklung des beliebten CMS unter dem Namen Joomla fort. Die zentrale Projektsite soll www.joomla.org werden. Nach einem Streit mit der australische Firma Miro International als Initiatorin des Projekts vor 14 Tagen war das gesamte Development-Team abgesprungen. Da Miro aber die Markenrechte für Mambo besitzt, musste ein neuer Name gefunden werden – der Quelltext für Mambo steht unter der GPL. Miro will Mambo selbst weiterführen und hat dazu die Mambo Foundation ins Leben gerufen – allerdings wurde dieser Schritt als starke Einflußnahme und der Versuch der Kommerzialisierung verstanden, was den Bruch auslöste. Wie sich die beiden Systeme entwickeln werden, bleibt abzuwarten … da Joomla auf die bisherigen Programmierer zählen kann, stehen die Chancen für einen Markterfolg von Joomla nicht schlecht.