Ja, ich weiß: Der Titel ist ein wenig sperrig. Aber in der letzten Zeit ist eine neue Entwicklung zu beobachten, bei der immer häufiger Webseiten auf der Seite des Betrachters modifiziert werden. Angefangen hat es fast unbemerkt mit Popup- und Ad-Blockern, dann kamen ein paar Autolink-Funktionen der Google-Toolbar dazu. Und der Firefox erlaubt es, eigene Stylesheets zu verwenden, wenn man auf fremden Webseiten surft. Aber das alles ist nur die Spitze des Eisbergs, wenn man sich die Firefox-Erweiterung Greasemonkey anschaut. Zukünftig könnte die Art, wie wir Webseiten nutzen, ganz neu definiert werden – mit faszinierenden, aber auch erschreckenden Aussichten für Webuser wie Webdesigner.