Anbieterübersicht für Online-Shop-Systeme
Auf eshop-uebersicht.de gibt es eine Anbieterübersicht zu E-Shop-Management Lösungen mit zahlreichen Links zu Anbietern und weiterführenden Informationen.
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Während des Internet-Booms galten sie als eine Wunderwaffe im Kampf um Kundenbindung: personalisierte Startseiten, die man sich als Baukasten zusammenklicken konnte. Allein – geblieben ist davon dann nicht viel. Einerseits brachten die personalisierten Startseiten den Anbietern kaum Rendite, andererseits scheuten die Nutzer den Aufwand, sich ihre Startseite zusammenzuklicken und so auch ein Interessensprofil von sich abzulegen. Und dann bleibt auch noch die Frage, wer so etwas wirklich will und braucht. Und das Problem, dass man ja nur eine solche Startseite bei einem Anbieter nutzen kann … alles andere macht wenig Sinn.
Doch jetzt kommen sie wieder – und zwar als Einstiegsseiten zu den „persönlichen Suchportalen“. Ob Yahoo, Microsoft (mit www.start.com) oder Google – wer als Suchmaschinen-Betreiber etwas auf sich hält, bastelt nicht nur an spezialisierten Suchfunktionen (Buch, Blog, News, Shop … lokal, kartenbasiert, automatisiert oder community-organisiert), sondern auch an den persönlichen Einstiegsseiten. Heute hat Google unter der Adresse www.google.de/ig eine deutsche Version seiner personalisierbaren Startseite freigeschaltet. Und als wäre es eine echte Innovation: Auch hier können sich Benutzer Google News, Wettervorhersagen, Börsenkurse, Nachrichten aus Google Mail und aus beliebigen RSS-Feeds anzeigen lassen, wobei die Info-Blöcke beliebig per Drag & Drop angeordnet werden können. Wenn es für sonst nichts gut ist: Einige Nutzer enger an das immer umfangreichere Angebot der Suchmaschinen-Anbieter zu binden und ggf. gar noch die eine oder andere Werbung zu platzieren gelingt so auf jeden Fall.
Unter dem Titel „Und wenn der Mensch ein Mensch ist: Holpriger Start für den ePass“ berichtet heise online über erste Probleme mit dem neuen biometrischen Reisepass. Wessen Pasfoto nicht den Vorgaben einer Foto-Mustertafel entspricht (weil sein Gesicht asymetrisch ist, die Nase schief ist oder die Proportionen von der „Norm“ abweichen) muss offenbar folgende „Lichtbildbelehrung“ unterschreiben:
„Hiermit bestätige ich, dass ich von der Ausweisbehörde über die Qualität/Beschaffenheit meines vorgelegten Lichtbildes belehrt wurde.
Ich bestehe auf Annahme dieses Lichtbildes durch die Passbehörde.
Entstehende Schadensersatzansprüche, wegen Abweisung an einer Landesgrenze oder auf Grund polizeilicher Identitätsvorstellungen, kann ich gegenüber der Passbehörde nicht geltend machen. Die Kosten für einen neuen Ausweis habe ich voll zu tragen.“
Normpässe für Normmenschen? Zumindest klärt Heise auf, dass der Reisepass trotzdem ein vollwertiges, offizielles Dokument darstellt und die Unterschrift unter diesen Passus mal wieder nur eine Ausuferung deutschen Bürokratismus ist.
Social Apps entwickeln sich immer mehr vom Trend zum Hype. Waren es zunächst Flickr, Del.icio.us oder Hot-or-Not, so scheint mittlerweiler jeder darauf zu bauen, eine Online-Anwendung zu kreieren, die vom Miteinander der User lebt. Vor einiger Zeit erblickte nun ning.com das Licht der Welt: Ein „Playground“, der nicht nur zahllose Social Apps zur Verfügungen stellen will, sondern auch jedermann und jederfrau erlaubt, eigene Ning-Apps zu entwickeln und der Gemeinschaft zur Verfügung zu stellen. Ob das funktioniert? …